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Kategorie: Museen
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Nixdorf Museumsforum

"Auf 6.000 qm Ausstellungsfläche präsentieren sich 5.000 Jahre Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Informationstechnik von der Entstehung der Zahl und Schrift 3.000 v. Chr. bis in das Computerzeitalter des 21. Jahrhunderts." Paderborn
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"Das wichtigste Werkzeug der Informatik ist der Computer. Daneben zeigt die Ausstellung eine große Vielfalt von mathematischen Instrumenten und mechanischen Rechenmaschinen aus der Vorgeschichte der Informatik gezeigt.

Bis 2028 wegen Gebäudesanierung geschlossen

München

Aus Anlass seines 100. Geburtstags präsentiert die Abteilung Rechentechnik eine neu konzipierte interaktive Dauerausstellung: Auf rund 300 qm werden in sechs Themeninseln Leben und Werk Konrad Zuses vorgestellt und in die weltweite Technikgeschichte eingeordnet.

1. Die Z1 – der erste Computer der Welt
2. Computerbau im II. Weltkrieg – Zuse und seine Erfindungen 1939 – 1945
3. Die Zuse KG – Eine westdeutsche Unternehmensgeschichte
4. Der Erfinder Konrad Zuse – Vom ersten Schachprogramm bis zum Helixturm
5. Der Künstler Konrad Zuse
6. Meilensteine der Computergeschichte

Berlin

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Haus zur Geschichte der IBM Datenverarbeitung

Das "Haus zur Geschichte der IBM Datenverarbeitung" befand sich seit 1994 im Gebäude der ehemaligen IBM Lochkartendruckerei in Sindelfingen. Dort ist auf rund 600 Quadratmetern eine große Sammlung bedeutender historischer IBM Produkte aus mehr als 100 Jahren DV-Geschichte zu sehen.

Vor zehn Jahren zogen die Objekte nach Schönaich bei Böblingen um. Sie sind nicht mehr öffentlich zugänglich, blieben aber zusammen.("HNF")

Sindelfingen
Bahnhofstraße, 43

  • bizarre Räderwerke des mechanischen Rechnens
  • Faszination moderner höchstintegrierter Logikchips
  • historische Rechenbücher bis zurück zu Gutenbergs Zeit
  • Begegnung von Kunst und Wissenschaft
  • Museumskonzerte
Bonn
rrzelogo 

Informatik-Sammlung Erlangen (ISER)

"Die am Institut für Informatik von Herrn Prof. Dr. W. Händler und am Regionalen Rechen-zentrum Erlangen (RRZE) von Herrn Dr. F. Wolf gesammelten Geräte wurden 1997 zur Informatik-Sammlung Erlangen (ISER) zusammengeführt."
nur FÜHRUNGEN

Die ISER-Vitrinen stehen in verschiedenen Gängen des Rechenzentrums und des Wolfgang-Händler-Hochhauses.

Erlangen

museum_huehnfeld "Eine eigene Abteilung beschäftigt sich mit dem Leben und Werk Konrad Zuses, der von 1957 bis zu seinem Tod 1995 in Hünfeld lebte. Der Computer-Erfinder Zuse entwickelte seit 1934 Rechenanlagen und gründete 1949 die Firma Zuse in Neukirchen (Haunetal). In der Ausstellung sind einige der hier gebauten Computer zu besichtigen, unter anderem die Rechenmaschine Z 22 von 1958, die als erste mit Röhren- anstatt Relais-Schaltung arbeitete." Hühnfeld (bei Fulda)

 Computermuseum Fachhochschule Kiel logo

Computermuseum Kiel

Das Museum eröffnete im Hochbunker am 14. Juni 2011 und bietet eine gute Zeitleiste der Rechengeschichte. Schwerpunkt ist eine Zuseanlage, und auch der große Analogrechner beeindrukt. Veranstaltungen und Führungen, reguläre Öffnungzeiten

KIEL

ccmlogo Liebhabermuseum auf der Kulturherberge mit lauffähigen Microcomputer-Arbeitsplätzen für Jugendliche. Schwerpunkt dabei sind Spiele. Das "Museum" ist nur ein Kellerraum, aber die herrliche Umgebung (Landschaft) und die Freizeitatmosphäre hat was. Besuch nur auf Anfrage. Wernershöhe bei Alfeld (Hildesheim)
  Homecomputer der 70er- und 80er-Jahre stehen im
Fokus des 2008 gegründeten Oldenburger Computer-
Museum (OCM). Ein Teil der über 700 Geräte umfassenden Sammlung ist in den Räumen des OCM in der Oldenburger Innenstadt (Neue Straße 2) zu sehen. Eine solche Hands-on-Ausstellung gibt es bundesweit nur hier. 20 der 50 ausgestellten Computer sind immer funktionsbereit; sie können – und sollen! – benutzt und erforscht werden. Führungen sind nach Anfrage jederzeit auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
 Oldenburg
   Das Konrad Zuse Computermuseum hat eine überregionale Bedeutung, da der junge Konrad Zuse in Hoyerswerda sein Abitur ablegte und hier sein Interesse für die Technik geweckt wurde, welche seinen weiteren Werdegang bestimmte.
Das Computermuseum versteht sich nicht nur als Museum schlechthin, sondern es stellt auch einen außerschulischen Lernort für Informatik- sowie Mathematikunterricht von Schülern und Studenten dar.
 Hoyerswerda

 
 Landesmuseum Braunschweig logoLandesmuseum

 BRUNSVIGA Rechenmaschinen , Commodore Computer

http://www.youtube.com/watch?v=iMEBjp8sV7g

http://vdi-bs.de/print.php?dateID=327

http://de.wikipedia.org/wiki/Brunsviga

http://www.crisvandevel.de/bvex.htm

 Braunschweig
 

Itzehoer Computermuseum

 
  • Entwicklung der Computerfamilien PDP und VAX der Firma Digital Equipment Corporation (DEC, jetzt Compaq)
  • Rechner am Arbeitsplatz von der Olivetti P101 über den S100-Bus, MAC, Apple2c, CBM3032, XT-Pentium und weiteren Tischrechnern
  • Entwicklung der Massenspeicher vom Trommelspeicher zur heutigen Disk/ Tapes
  • Druckertechniken wie: Nadel-, Tinten-, Hammer-, Helix-, Band-, Trommel- und Kettendrucker
  • Datenerfassungstechniken: Diskette, Tape, Lochstreifen, Lochkarte,
  • Sichtgeräte vom VT05-VT5xx
  • Hochleistungsrechner, entwickelt von Gruner + Jahr für die Bildbearbeitung (Repronik)

 Itzehoe

leider im Augenblick nur virtuell